Difference between revisions of "Angemessenheit (textlinguistisch)"

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Beaugrande, Robert-Alain de und Wolfgang Ulrich Dressler. 1981. ''Einführung in die Textlinguistik''. Tübingen: Niemeyer.  
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de Beaugrande, Robert-Alain und Wolfgang Ulrich Dressler (1981).
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''Einführung in die Textlinguistik'' (= Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft 28). Tübingen: Niemeyer.  
  
 
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Revision as of 13:43, 28 September 2007

Eine textlinguistische Angemessenheit ist ein regulatives Prinzip bei der Produktion und Rezeption von Texten: Ausgewogenheit zwischen Verarbeitungsleichtigkeit und Verarbeitungstiefe, Zusammenspiel von Effektivität und Effizienz.

Kommentare

Neben Effektivität und Effizienz gehört Angemessenheit nach Beaugrande/Dressler zu den regulativen Prinzipien, durch die die Textkommunikation kontrolliert wird (Beaugrande/Dressler 1981: 14).

Die Angemessenheit eines Textes ergebe sich einerseits aus dem Zusammenspiel von Effektivität und Effizienz, andererseits daraus, ob die Kriterien der Textualität erfüllt sind.

Siehe auch

konstitutive Prinzipien, Effizienz, Effektivität, Textualität, rezeptive Textverarbeitung

Literatur

de Beaugrande, Robert-Alain und Wolfgang Ulrich Dressler (1981). Einführung in die Textlinguistik (= Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft 28). Tübingen: Niemeyer.